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Niagara-Fälle
Kanada 1997

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Ontario - Yours to discover
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Ontario

Der Flug mit Northwest verläuft problemlos, wir bekommen sogar noch Plätze am Notausgang. Northwest fliegt über ihre Drehscheibe in Detroit, von wo aus es dann nur noch 40 Minuten nach Toronto sind. Wir übernehmen noch unseren Wagen, einen Ford Contour und fahren in unser Hotel. Leider hat unser Zimmer dort nur ein schmales Bett - das heißt für mich, auf dem Fußboden schlafen. Morgen können wir das Zimmer wechseln. Noch kurz zu Subway gegenüber und dann ab in die Falle. 

Um 7 Uhr ist die Nacht zu Ende, ein weiterer Schlaf auf dem Fußboden geht nicht. Wir lassen es langsam angehen und gehen erstmal im Hotelrestaurant Frühstücken. Dann buchen wir die obligatorische Hop-On-Hop-Off-Tour und los geht die Reise. Kaum 15 Minuten nach der Abfahrt  fährt ein LKW in den Sightseeing Bus und schlitzt in seitlich auf. Nichts weiter passiert außer Ärger für den Busfahrer, also geht es weiter. Unser erster Stopp ist das Casa Loma. Das burgartige Herrenhaus wurde von 1911 bis 1914 von Sir Henry Pellatt für ca. 3,5 Millionen kanadische Dollar als Wohnhaus erbaut. Pellatt, der mit Minen, Versicherungen, Grundstücken und Elektrizitätswerken ein Vermögen verdient hatte, beauftragte den kanadischen Architekten E. J. Lennox mit der Planung von Casa Loma. 1914 war das Schloss fertiggestellt. Mit seinen 98 Zimmern war es damals die größte private Residenz Nordamerikas. Zu den Annehmlichkeiten gehörten ein Aufzug, ein Ofen - groß genug um einen Ochsen zu braten - zwei vertikale Durchgänge für Pfeifenorgeln, eine Zentralheizung, zwei Geheimgänge zu Pellatts Büro im Erdgeschoss und drei Bowlingbahnen, die später zu einem Souvenirgeschäft umgebaut wurden. Das ganze Haus ist kitschig, protzig, originell und durchaus sehenswert. 

Nichts weiter passiert
Casa Loma
Casa Loma
Casa Loma
Casa Loma
Casa Loma
Casa Loma
Casa Loma
Casa Loma
Casa Loma
Casa Loma
Casa Loma
Casa Loma
Casa Loma
Casa Loma
Casa Loma
Casa Loma
South Hill
South Hill
South Hill
South Hill

Weiter geht es zum CN Tower, dem weithin sichtbaren Wahrzeichen der Stadt. 1995 wurde der Turm in die Liste der Sieben Wunder der modernen Welt aufgenommen und ist mit 553 Metern Höhe das höchste Bauwerk der westlichen Hemisphäre. Mehr als 1,5 Millionen Besucher lockt der Fernsehturm jedes Jahr an. Die Aussicht ist atemberaubend, aber auch der Weg dorthin hat es in sich. In nur 58 Sekunden befördert der Aufzug mit Glasfront uns in schwindelerregende Höhe. Der Blick ist zwar generell toll, aber von innen kann man nicht ganz rum (gerade mal die Hälfte) und  außen stört ein dichtes Gitter beim Fotografieren. Für Cordu ganz nett ist der Glasboden, auf dem man stehen und senkrecht in die Tiefe schauen kann. Insgesamt - insbesondere an einem eher diesigen Tag, wie heute - so mittelmäßig.

CN Tower mit Außenaufzug
Blick auf das Baseball Stadion der Toronto Blue Jays
Blick vom CN Tower
Blick vom CN Tower
Blick vom CN Tower
CN Tower
Toronto Maple Leafs
Toronto Blue Jays

Heute geht es erneut mit dem Sightseeing-Bus durch Toronto. Zunächst geht es zum Nathan Phillips Square, an dem das Rathaus steht. Die Stadt Toronto hielt bereits in den 1950er Jahren Ausschau danach, ein moderneres Rathaus zu errichten. 1954 wurden drei Architekturbüros ausgewählt, ein neues Design dafür zu entwerfen. Die im November 1955 präsentierten Entwürfe stießen auf keine gute Resonanz. So bezeichnete sie Frank Lloyd Wright als sehr „steril“ und Walter Gropius sogar als „ziemlich ärmlich“. Die Idee eines neuen, auf 18 Millionen Dollar veranschlagten Rathauses scheiterte zunächst an einem Referendum im Dezember 1955. Unter Leitung des damaligen  Bürgermeisters von Toronto, Nathan Phillips, wurde 1956 ein internationaler Wettbewerb mit den Bedingungen der Internationalen Vereinigung der Architekten für dieses Vorhaben ausgerufen. Das verursachte Kontroversen darüber, dass die Arbeit besser kanadaweit hätte ausgeschrieben werden sollen. Eine fünfköpfige Jury von Architekturexperten unter Leitung des Kanadiers Eric Arthur musste aus über 500 Entwürfen eine Vorauswahl treffen. Zum Schluss blieben acht Entwürfe übrig, von denen am 3. September 1958 der Entwurf des Finnen Revell den Zuschlag erhielt. Damit setzte sich sein Entwurf beispielsweise auch gegenüber denen von Eero Saarinen und John Andrews durch. Mit dem Bau wurde 1961 begonnen. Die Einweihung fand am 13. September 1965 statt.

Toronto City Hall

Weiter geht es in den Financial District mit seinen Hochhäusern und zum Royal York Hotel aus der Kette der Fairmont Hotels. Die meisten der kanadischen Hotels von Fairmont wurden ursprünglich von der Canadian Pacific Railway (CPR) errichtet. Wir waren auch kurz im Foyer des Hotels - sehr feudal. Dann geht es weiter zur Harbour Front, einer umgebauten ehemaligen Hafenfront, ähnlich der in San Francisco, nur bei Weitem nicht so schön. Schließlich geht es noch mit der Fähre zu den Toronto Islands. Dort mieten wir für eine Stunde ein Doppelfahrrad und genießen etwas die Zeit - sehr zu empfehlen. Die Toronto Islands bestehen aus 15 kleinen Inseln, die durch Brücken miteinander verbunden sind, und bieten eine Reihe unterhaltsamer Aktivitäten, darunter Wasserabenteuer, Vergnügungsparks und Aussichtspunkte. Die drei Hauptinseln sind Ward's Island, Centre Island und Hanlan's Point, sie umfassen 332 Hektar Land, das nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkundet werden kann. Es gibt 14 Kilometer Wanderwege. Der ideale Ort, um einen ganzen Tag im Freien zu verbringen und sich zu entspannen. Leider war bei uns das Wetter äußerst suboptimal. Abends besuchen wir dann noch eine Dinner Show - "Rock & Roll Heaven" - fetzig!

Royal York Hotel
Toronto Financial District
Toronto Financial District
Toronto Financial District
Flatiron Building
Hurry up!
Toronto Skyline
Fun

Heute geht es raus aus der Großstadt in die nicht weniger trubelige Region der Niagarafälle. Das Wetter ist leider saumäßig, aber an den Fällen regnet es zumindest zunächst nicht. Wir gehen als erstes auf den Skylon Tower, von wo man einen sehr guten Überblick hat. Hier kann man schöne Fotos machen und sieht gut die Aufteilung der Fälle in die American Falls und die Horseshoe Falls auf der kanadischen Seite. Die USA und Kanada teilen sich sozusagen die Fälle, da hier die Grenze zwischen beiden Ländern verläuft. Für Besucher ist das Überqueren der Grenze recht problemlos, auch wenn man dennoch jedes Mal neu in das gegenüberliegende Land einreisen muss - mit Passkontrolle und Stempel. So haben auch wir beide Seiten besucht. Die kanadische Seite ist dabei deutlich attraktiver, zumal man nur von hier aus wirklich gut die Horseshoe Falls sehen kann. Wie an einer solchen Touristenattraktion nicht anders zu erwarten, gibt es verschiedenste Angebote, die Fälle zu "besichtigen", mal von unten zu Fuß oder mit dem Boot, mal von oben auf Aussichtsplattformen und mal mitten drin in der Gischt der Fälle.

Niagarafälle vom Skylon Tower
Horseshoe Falls
American Falls
An den Horseshoe Falls
Ausblick
Die amerikanische Seite

Beide Seiten bieten Bootstouren zu den Fällen an. Wir nehmen die "Maid of the Mist" auf der kanadischen Seite. Man bekommt blaue Regenmäntel an und fährt fast direkt in die Fälle hinein. Dabei kann man toll die unglaubliche Wucht der Wassermassen spüren und wird reichlich nass vom Sprühnebel. Die Tour dauert ca. 30 Minuten und ist absolut lohnenswert. Über die Rainbow Bridge geht es dann für uns in die USA. Es fängt an zu regnen und und das Wetter wird leider immer schlechter. Wir entschließen uns dennoch zur sogenannten "Cave of the winds" Tour, um komplett nass zu werden und haben damit großen Erfolg 😂. Die Attraktion befindet sich auf Goat Island. In einem kleinen Haus bekommt man die Tickets für die Attraktion und gelangt in einen Umkleideraum. Dort bekommt man ein Regencape und Schuhe (im Preis inbegriffen). Hat man sich umgezogen, geht man zu einem Aufzug und man wird mit mehreren anderen Touristen nach unten gefahren. Man steigt aus dem Aufzug aus und geht einige Meter an einer Felswand entlang. Es wird immer lauter und dann sieht man auch schon ein "Labyrinth" aus befestigten Holzstegen. Das Wasser der Fälle dringt teilweise durch die Konstruktion durch und überschwemmt diese. Das allein ist schon ein kleines Spektakel. Zuerst gelangt man nah an den Niagara River. Man guckt hoch und sieht wie hunderte von Touristen neidisch auf einen starren. Es ist wahrlich ein imposanter Blick auf die American Falls und Bridal Veil Falls. Das absolute Highlight ist jedoch das Hurricane Deck. Dort ist man nur 6 Meter von den Bridal Veil Falls entfernt. Danach ist man zwar extrem nass (trotz Regencape), es ist eine absolut kamerafeindliche Situation, aber es lohnt sich wirklich den Mut aufzubringen, so nah an die Fälle heran zu gehen. Einfach atemberaubend! Nach ein paar weiteren Aussichtspunkten haben wir endgültig genug und fahren mit einer Trolley zurück. Weiter geht es zum Hotel, Duschen, die Kleidung wechseln und zum Ausklang ein gutes Steak im Restaurant um die Ecke. Am späteren Abend schauen wir uns noch die beleuchteten Wasserfälle an, wieder im strömenden Regen - genug Wasser für heute!

Maid of the Mist
Ein nasses Vergnügen
Nah ran
Nass, aber zufrieden
Einheits-Blau
Nass und Laut
American Falls
Cave of the Winds
Cave of the Winds
Cave of the Winds
Cave of the Winds
Cave of the Winds
Niagara Falls
Niagarafälle nachts

Das Wetter ist leider über Nacht nicht besser geworden. Aber es regnet zurzeit zumindest nicht. Nach einem üppigen Frühstück bei Denny's gehen wir erneut an die Fälle. Diesmal besichtigen wir die Horseshoe Falls auf der kanadischen Seite, wo wir auch übernachtet haben. Nach ein paar Aussichtspunkten machen wir noch die "behind the falls" Tour. Ein grandioses Erlebnis, bei dem man die ganze Gewalt der Fälle hautnah erlebt. Danach haben wir genug von den Niagarafällen und fahren bei einsetzendem Regen nordwärts. Nach einem kurzen Abstecher zu den sogenannten "whirlpools" (unseres Erachtens nicht sehenswert) geht die Fahrt weiter in Richtung Huntsville. 

Horseshoe Falls
Horseshoe Falls
Behind the Falls
Behind the Falls
Behind the Falls
Wasser satt!

Auf dem Weg zu unserem nächsten Übernachtungsplatz in Huntsville machen wir noch einen Stopp in St. Jacob's bei den Mennoniten. St. Jacobs und Elmira sind zwei benachbarte ländliche Gemeinden im Township Woolwich, in denen die größte Mennonitenbevölkerung Kanadas lebt. Die Mennoniten von St. Jacobs und Elmira, die man oft beim Fahren von Pferdekutschen sieht, gehen auf deutsch- und niederländisch-sprachige Pennsylvania-Mennoniten zurück, die 1806 in die Gegend einwanderten. Die Glaubensgemeinschaft der Mennoniten wurde im frühen 16. Jahrhundert von Menno Simons, einem norddeutschen Führer der Wiedertäuferbewegung, gegründet. Unter dem Druck brutaler Verfolgung durch die Gegenreformation wanderten viele Mennoniten im 17. Jahrhundert nach Amerika aus. Die meisten der heute rund 30.000 Mennoniten Ontarios gehören liberalen Gruppen an. Allen Gruppen gemeinsam ist lediglich die Erwachsenentaufe und die Ablehnung des Wehrdienstes. Die hiesige Gruppe ist in Ontario als “Older Order Mennonites” bekannt. Dieser konservativste Zweig steht den Amischen von Pennsylvania nahe und lehnt technische Errungenschaften wie Autos, Telefon und Elektrizität ab. Die Männer tragen schlichtes Schwarz und bei der Arbeit draußen gelbe Strohhüte, die Frauen weite, altmodische Kleider und blaue Hauben. Die Kinder lernen Englisch erst in der Schule. Der Alltag ist von tätiger Nächstenliebe geprägt. Man hilft einander bei der Feldarbeit, der Bau einer Scheune ist die Aufgabe aller und zugleich Anlass für Picknicks im Grünen.

Wir sehen jedoch nur 3 Pferdekutschen und sonst nichts - das hatten wir uns irgendwie anders vorgestellt. Aber zumindest der Ort war ganz süß und wir haben ein erstes Mitbringsel gekauft - in einem der typischen Quilt-Shops. 

Mennoniten
Mennoniten

Unser heutiges Ziel ist der Algonquin Provincial Park. Der Algonquin Provincial Park ist beliebtes Erholungsziel für Kanadier, insbesondere aus Toronto und Ottawa, aber auch ein Touristenmagnet. Etwa 750.000 Touristen besuchen jedes Jahr den Park und machen dort Tages- oder mehrtägige Wanderungen oder Kanutouren. Im Park leben ca. dreitausend Elche, etwa zweitausend Schwarzbären, Wölfe und Biber. Die Biberpopulation beträgt etwa 30.000 Tiere. Wir wollen hier eine vierstündige Kanutour am Canoe Lake machen - wie passend 😎. Das ganze ohne Führer oder Einweisung, sozusagen "self-guided" - scheinbar weiß man hier wie selbstverständlich, wie das geht. Nach anfänglichen Schwierigkeiten - Cordu bekommt die Krise, dass das Boot kippen könnte - stellt sich heraus, dass Kanufahren kinderleicht ist. Und es macht echt Spaß. Anschließend versuchen wir ein paar Tiere zu erspähen. Wir sehen Erdhörnchen, einen Frosch und als Höhepunkt des Tages einen Elchbullen am Wegesrand - keine 10 Meter entfernt. Später sehen wir dann auch noch eine Elchkuh. Nach einem kurzen 2 km Trail mit fantastischem Ausblick geht es wieder aus dem Park heraus zur Hotelsuche. Da uns aber nichts so recht gefällt, fahren wir weiter bis Ottawa. Dort finden wir mit Hilfe der Tourist-Information ein gutes Hotel.

Canoe Lake
Canoe Lake
Canoe Lake
Canoe Lake
Canoe Lake
Canoe Lake
Canoe Lake
Erdhörnchen
Elchbulle
Elchkuh
Achtung!

Dann wollen wir uns mal Ottawa anschauen, Kanadas Hauptstadt. Das Wetter ist den zweiten Tag in Folge blendend, so kann es weitergehen. Zunächst geht es zum Parliament Hill. Hier befinden sich die Gebäude des kanadischen Parlaments. Ursprünglich befand sich hier eine Militärkaserne. Der Umbau zum Regierungsviertel begann 1859, nachdem Königin Victoria Ottawa zur Hauptstadt der damaligen Provinz Kanada bestimmt hatte. Auffallendstes Gebäude des neogotischen Ensembles aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert ist der Centre Block mit dem 92 m hohen Peace Tower. Der West Block und der East Block enthalten hauptsächlich Büroräumlichkeiten. Ebenfalls von Bedeutung sind die Parlamentsbibliothek und Statuen verschiedener Persönlichkeiten der kanadischen Geschichte. Jährlich werden rund drei Millionen Besucher gezählt. Danach geht es zum Château Laurier, einem weiteren der sogenannten Eisenbahnhotels. Das Château Laurier wurde im Auftrag der Grand Trunk Railway zwischen 1908 und 1912 direkt gegenüber der Ottawa Union Station, dem damaligen Hauptbahnhof Ottawas, gebaut. Das Château wurde zu Ehren des damals amtierenden Premierministers Wilfrid Laurier benannt, der den Bau unterstützt hatte. Später wurde das Hotel zunächst von der Canadian National Railway und dann von der Canadian Pacific Railway übernommen, deren Hotelsparte schließlich in Fairmont Hotels and Resorts aufging.

Parliament Hill
Parliament Hill
Peace Tower
Ausblick vom Peace Tower
Parliament Hill
Château Laurier
Château Laurier
Château Laurier
Wilfrid Laurier

Wir bummeln etwas entlang Sparks Street. Auch wenn man hier in Ottawa noch klar im englisch-sprachigen Teil Kanadas ist, so ist es eben auch die Hauptstadt und dort muss man schon auch den Franko-Kanadiern gerecht werden. So heißen hier alle Straßen sowohl Rue, als auch Street. Durch den Major's Hill Park wandern wir zum Nepean Point, wo ein Denkmal Samuel de Champlains steht. Hier hat man einen tollen Blick über die Stadt. Zum Abschluss des Tages machen wir noch eine Bootstour auf dem quer durch die Stadt verlaufenden Rideau-Kanal. Sehr gemütlich zwar, aber nicht übermäßig spannend. Man könnte über den Kanal bis nach Kingston fahren.

Rideau-Kanal
Nepean Point
Rideau-Kanal
Samuel de Champlain

Heute geht es nach Kingston, wir machen die sogenannte 1.000-islands-cruise auf der "Island Queen III". An der Grenze zwischen dem nördlichen Bundesstaat New York (USA) und dem Südosten von Ontario (Kanada) gelegen, ist die Region der 1.000 Inseln eine Gegend mit endlosen Küstenlinien, reicher Geschichte und einzigartiger Kultur. Es werden Bootstouren angeboten, bei denen man einen großartigen Blick auf den Hafen von Kingston, Fort Henry und das Kingston Penitentiary hat. Zunächst schien die Tour eher langweilig zu werden, aber je mehr man in das Herz der Inselwelt eindringt, desto interessanter wird es - traumhafte Häuser und Villen auf zum Teil winzigen Inseln. Das Wetter ist traumhaft und man muss aufpassen, sich nicht zu verbrennen.

Kingston City Hall
Island Queen III
1.000-islands-cruise
1.000-islands-cruise
Island Queen III
1.000-islands-cruise
1.000-islands-cruise
1.000-islands-cruise
1.000-islands-cruise
1.000-islands-cruise
1.000-islands-cruise
1.000-islands-cruise
1.000-islands-cruise
1.000-islands-cruise
Kanada 1997
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