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"Lykkelig er den som ikke sørger over hava han
mangler,men gleder seg over hva han bar"
(Glücklich ist, wer sich nicht darüber sorgt, was im fehlt,
sondern sich darüber freut, was er hat)
Prolog
Inzwischen ist es auch in Deutschland Herbst geworden. Quasi von einem auf den anderen Tag war der Super-Sommer zu Ende und der erste Nachtfrost da. Ich habe noch zwei Wochen Urlaub und was soll ich sagen - der Papa möchte nochmal Reisen.
Nachdem wir es dieses Jahr so heiß hatten, haben wir beide keine Lust auf ein warmes Ziel. Mein erster Gedanke war, Schottland könnte im Herbst doch schön sein. Cordu kann sich aber nicht so recht damit anfreunden, daher schwenken wir spontan um auf Norwegen. Wir sind zwar nicht sicher, ob das im Oktober wirklich eine gute Idee ist, aber wie heißt es so schön: „No Risk, no fun“! Norwegen hat uns schon immer gereizt, die wundervolle Natur mit ihren Gletschern, Fjorden und Nationalparks, dazu die Städte Oslo, Bergen und Trondheim – und nicht zuletzt die gute Chance auf Polarlichter im Oktober. All das lässt in uns schnell das Feuer entfachen. Allein die „Angst“ vor allzu viel Regen macht uns etwas zu schaffen. Aber die Neugier siegt.
Der Flug ist schnell gebucht, mit Lufthansa bzw. SAS kommt man schnell und günstig von Frankfurt nach Oslo (Flugzeit 1,5 Stunden). Bei Hertz buchen wir einen Mietwagen und die Hotels werden auch im Voraus gebucht. Wir wollen von Oslo nach Bergen, von dort nach Flam und über den Geirangerfjord nach Ålesund. Über Trondheim und Lillehammer geht es dann zurück nach Oslo. Man kann also sagen, wir haben uns für unsere Ersttätertour Mittelnorwegen ausgesucht.
Bei der Planung vergisst man schnell, dass Norwegen eine sehr große Ausdehnung hat und man in zwei Wochen unmöglich das ganze Land sehen kann. So müssen die Lofoten und das Nordkapp leider auf eine andere Reise verschoben werden.
La oss gå!
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